social Media - Start

Montag, 12. Juli 2010

"revolutionärer" Lesestoff

Richard David Precht hat ein sehr gutes Essay im letztwöchigen Spiegel geschrieben: Leider erst jetzt entdeckt, sind mir beim Lesen doch erstaunliche Parallelen zu der Bedeutung der social media-Entwicklung für die Gesellschaft aufgefallen:
Sind es nicht genau die Umbrüche die Precht da vorausahnt, die durch social media gestaltet werden können? Die fehlende, von den Menschen zunehmend verlangteTeilhabe, die Forderung nach einer "neuen" Demokratie. Das Agieren im Netz, das die Option schafft, Entwicklungen mitzugestalten und zu beeinflussen. Zugleich die Möglichkeit, unverzüglich auf Entscheidungsträger zu reagieren, ihnen den Spiegel vorzuhalten.
Es scheint, als würde die Abkapselung zwischen Politik und Bürgern auf ein Ende zu steuern, das eine Neudefintion ermöglicht. Was passiert dann? Ist es wirklich möglich die "Schwarmintelligenz" (Precht) der Menschen dergestalt zu Nutzen, das wirkliche Mehrheitsentscheidungen entstehen? Das nicht einer/wenige entscheiden, sondern alle/die Mehrheit?
Was wäre dann? Und warum werde ich so aufgeregt, wenn ich mir das vorstelle?
607 mal gelesen

Freitag, 9. Juli 2010

Juchu, Content!!

Hier meine erste Arbeit zum Thema Social Media. Da ich mich mit dem Thema ja auch im Rahmen eines Uni-Seminars beschäftige, habe ich diese Präsentation angefertigt.
Praesentation-Social-Media (pdf, 204 KB)
Über ein Feedback diesbezüglich würde ich mich freuen, zumal ich es noch nicht vorgestellt habe. Also, wenn es noch Dinge gibt, die ich vergessen habe oder die weiter ergänzt/erläutert werden sollten: Ich freu mich über jede Anregung. Sehr gern würde ich auch über das Thema oder einzelne Aspekte diskutieren.


Hinweis: Die Dinge in meinem Kopf kann keiner wissen... was ich leider vergaß anzufügen: Meine Arbeit stellt die möglichen Vorteile von social media dar, die Nachteile werden im Seminar diskutiert.
428 mal gelesen

Donnerstag, 8. Juli 2010

(zu) Bedenken

Ich merke, das es so gewisse Dinge gibt, die mich hemmen, bei der Auseinandersetzung mit Web 2.0:

1. ich will anonym bleiben -> scheint mir ein Problem zu sein, da ich doch eine relativ große Transparenz feststelle, zumal in den sozialen Netzwerken. Mit Anonymität meine ich, das ich noch nicht will, das jemand mein Geschlecht weiß. Sehe ich bei anderen, das sie Profile öffentlich machen, denke ich "ts, ts, wie kann man nur".

2. ich habe Panik davor, das jemand meine Daten missbräuchlich sammelt, sie generell irgendwie hortet. Könnte es eventuell sein, das ich die "Macht" des Internet überschätze? Und eventuell auch die meine eigene Bedeutsamkeit? Denn: wer will meine zaghaften Ergüsse wozu nutzen? Meine Brötchen kauf ich trotzdem woanders.

3. ich denke immer: "hat doch vorher auch ohne geklappt". Also alles Flitter und Tand?
466 mal gelesen

Mittwoch, 7. Juli 2010

Puh...

erste Probleme beim Versuch, ein anständiges Bild im Kopf einzusetzen, ich werde später weiter dran rumbasteln, jetzt muss ich erstmal in die Unität... schnell was lernen
360 mal gelesen

los geht´s!

jetzt aber: digital native, aber trotzdem web 1.0, versucht sich in der weiten, bunten Welt der social media.
Im Rahmen einer Arbeit bin ich auf dieses Thema gestoßen und versuch mich jetzt daran. Meine ersten wackligen Schritte will ich hier dokumentieren.

Über Anregungen, Hilfestellungen und Hinweise freu ich mich sehr! Immer her damit, bin neugierig!
352 mal gelesen

gelackmeyert

ich probier rum und mach es öffentlich!

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

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