Mittwoch, 7. Juli 2010

Was ich auch schwierig finde

Das Schreiben an sich. Irgendwie sind die Worte noch so holprig. Ist auch ein bisschen wie Tagebuch schreiben und denken, das es einer liest, deswegen bemüht man sich, literarisch super rüberzukommen. Soll ja so aussehen, als sei man tiefsinnig...
343 mal gelesen
deprifrei-leben - 9. Jul, 18:14

Also in meinen Blog kommst du literarisch super rüber. Danke! :-)

gelackmeyert - 9. Jul, 18:38

Danke! :)

Der Nachteil des Schreiben ist auch sein Vorteil: Zwar bleibt das geschriebene Wort länger da, aber man hat dafür auch die Zeit, daran rumzubasteln, bis man es frei gibt.
Gerade bei komplexeren Themen stelle ich fest, hilft mir das ziemlich, meine zerfaserten Gedanken in geordnete Bahnen zu bekommen. Ich kann auch immer wieder nachlesen, was andere und ich dazu bereits geschrieben haben und schauen, ob mein Gedanke und der Text noch was miteinander zu tun haben.

Das mag ich!
deprifrei-leben - 9. Jul, 18:42

Leider spricht man manchmal schneller, als der Verstand sprechen würde. Da ist ein Blog, eine Mail oder ein Brief was feines.

gelackmeyert

ich probier rum und mach es öffentlich!

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